Luft
Eine der häufigsten Arten, wie Konsumenten Hanfblüten misshandeln, ist das Liegenlassen von Knospen auf einem Rolltablett. Wenn man CBD-Blüten der Luft aussetzt, trocknen sie aus und Terpene und Cannabinoide oxidieren.
Feuchtigkeit
Übermäßige Feuchtigkeit begünstigt Schimmel, der Ihre Hanfblüten ruinieren wird. Das Einatmen auch nur einer kleinen Menge Schimmel kann zu ernsthaften Atemproblemen führen. Wenn Hanfblüten schimmeln, bleibt uns nichts anderes übrig, als sie wegzuwerfen.
Sie müssen Ihre Knospen in einem trockenen Raum lagern und besonders darauf achten, die Luftfeuchtigkeit zu überwachen, vor allem, wenn Sie in einem feuchten Klima leben. Für die Lagerung von CBD-Hanfblüten wird eine relative Luftfeuchtigkeit (RH) zwischen 60 und 65°F empfohlen. Sie können die Luftfeuchtigkeit bestimmen, indem Sie ein Feuchtigkeitsmessgerät, ein sogenanntes Hygrometer, in Ihrem Lagerraum aufstellen.
Licht
Licht ist der wichtigste Faktor, der die Wirksamkeit von CBD-Hanfblüten verringern kann. Wenn sie dem Licht ausgesetzt sind, werden die Cannabinoide schnell abgebaut. Hanfblüten sollten immer an einem kühlen, dunklen Ort gelagert werden, um Frische und Wirksamkeit zu erhalten.
Hitze
Zu hohe Temperaturen können die CBD-Knospen in mehrfacher Hinsicht schädigen. Erstens trocknen sie bei großer Hitze aus, wodurch sie herb oder geschmacklos schmecken. Zweitens oxidiert organisches Material wie Hanf bei hohen Temperaturen, was den Abbau von CBD, Terpenen und anderen nützlichen Verbindungen verursacht.
Physische Schäden
Wenn Sie Ihre Hanfblüten in weichen Behältern wie Plastiktüten aufbewahren, sind sie anfällig für physische Schäden. Es ist leicht, die Knospen versehentlich zu zerdrücken oder die Trichome abzubrechen.